Der Sas Rigais (Bild 1 in der Mitte) ist ein Muss für jeden der das Klettern in den Dolomiten liebt. 8 Stunden Auf- und Abstieg haben es allerdings in sich und ich raten jedem, diese Herausforderung anzunehmen, solange man es noch "derpackt"
Mehrer Defekte schmissen uns zeitlich ziemlich zurück...so mussten wir den Abstecher zur Brugger Schupfe streichen und statt dessen "nur" über Gereuth und dem 8er Weg nach Brixen zurückkehren. 1.000 hm und 35 km.
da sich für Nachmittag heftige Gewitter ankündigten, haben wir beschlossen eine gemütliche Halbtagesrunde um die Dörfer von Brixen zu absolvieren und dabei die kulturellen Sehenswürdigekeiten (Kloster Neustift, Festung Franzensfeste und Landesausstellung "Labyrinth") gleich mitzunehmen... 30 km und 700 hm.
Da wir auf dem Jakobsstöckl von fleischfressenden fliegenden Ameisen angegriffen wurden, mussten wir schleunigst absteigen/fahren und hatten daraufhin keine großen Ambitionen mehr auch den letzten Gipfel (Astjoch) mitnehmen.... 1.200 hm und 50 km.
Der Klassiker... der mühsame Aufstieg wird wie immer vom grandiosen Panorama und dem einzigartigen Trail bis nach Weitental komplett in den Schatten gestellt... what a day!
die Tour zum Latzfonser Kreuz (2.250 mt) ist immer weider ein tolles Erlebnis... und wenn das Wetter und die Gesellschaft auch noch super ist, so wird man diesen Tag lange nicht vergessen.
eine schöne Extrarunde mit meinen norwegischen Freunden in das traumhafte Villnösser Tal... mehrer Defekte (Hinterrad, Bremsen hinten, Bremsen vorne, Schulter...) verhinderten, dass wir die angepeilten 2.500 Höhenmeter nicht komplett ausfahren konnten.
Erst fahrn wir links rauf und dann rechts rauf war meine kurze Erklärung vor der Tour... daß inzwischen drin zahlreiche knackige Trails sind versteht sich eh von allein. ;-). 1.200 hm und 36 km.
um den höchsten Punkt des Brixner Gemeindegebietes zu erreichen, kann man 1.000 Höhenmeter mit der Gondelbahn erschwindeln... dennoch hat man bis zum Abend weitere 1.200 Höhenmeter getreten.